Tipps für Seminararbeiten im Bereich „Didaktik des Deutschen“

 

Für Arbeiten im Bereich der Didaktik des Deutschen gelten alle formellen und stilistischen Regeln, die für wissenschaftliche Texte generell gelten. Folgende Hinweise können Ihnen helfen, typische Fehler zu vermeiden und gleich im ersten Versuch eine gelungene Arbeit zu schreiben.

 

1. Gliederung

2. Die Arbeit selbst

2.1 Allgemeines

2.2 Speziell bei didaktischen Arbeiten

2.3 Sprachliches

3. Literaturverzeichnis

4. Anhang

 

 1. Gliederung

 

  • Numerische Gliederung verwenden, z.B.
    1. Ziele der Untersuchung und methodische Vorgehensweise.
    2. Zum Stand der Forschung
    2.1 Fachwissenschaftliche Perspektive
    2.2 Fachdidaktische Perspektive
    3. Konsequenzen für den Unterricht
    Klammerabschlüsse sind nicht üblich: 1), 2)

 

  • „Verwaiste“ Unterpunkte vermeiden: Wenn 1.1, dann auch 1.2. Im anderen Fall sollte der Unterpunkt in die darüber liegende Ebene eingearbeitet werden.

 

  • Gliederungsüberschriften inhaltlich soweit wie möglich füllen, also nicht wie in der Schule 1. Einleitung – 2. Hauptteil – 3. Schluss, sondern z.B. 1. Beschreibung des Vorhabens – 2. Sachanalyse – 3. Didaktische Analyse – 4. methodische Analyse – 5. Beispiel für eine Unterrichtssequenz

 

  • Gliederungsüberschriften möglichst in einheitlichem Stil halten: entweder Nominalstil (z.B. 1. Definition „Kinderliteratur“) oder Satzstil (z.B. 1. Was die Forschung unter „Kinderliteratur“ versteht). Verbreiteter ist der Nominalstil.

 

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2. Die Arbeit selbst

2.1 Allgemeines

 

  • Überschriften sollten
    • so wie in der Gliederung formuliert sein;
    • zum Inhalt des Kapitels auch wirklich passen.

       

Zwischenüberschriften wie bei Zeitungsartikeln sind nicht üblich.

 

  • Der einleitende Teil sollte
    • zum Thema hinführen,
    • die Untersuchungsfragen klar stellen und damit
    • dem Leser/der Leserin zeigen, was ihn/sie erwartet.

 

  • Biografien bei literaturdidaktischen Arbeiten,
    • sind nur dann wirklich wichtig, wenn sie auch etwas zur Klärung der Sachfragen beitragen und
    • unterrichtliche Konsequenzen haben;
    • sind stets mit einem Quellenverweis zu versehen;
    • sollten generell nicht zu lang ausfallen.
  • Inhaltsangaben bei literaturdidaktischen Arbeiten
    • informieren den Leser soweit über ein Werk, dass er allen nachfolgenden sachanalytischen, didaktischen und methodischen Ausführungen problemlos folgen kann;
    • sollten im Verhältnis zum Rest der Arbeit nicht zu lange ausfallen;
    • sollten selbst verfasst sein und nicht aus dem Kindler oder anderen Quellen einfach abgeschrieben oder paraphrasiert werden;
    • müssen einen Verweis auf die zugrunde gelegte Ausgabe enthalten.

 

  • Direkte oder indirekte Zitate bzw. Gedankenübernahmen
    • müssen stets mit einem Quellenhinweis versehen werden, der seitengenau ist. (~ ACHTUNG!)
    • sollten nicht aus Seminarmitschriften oder Handouts entnommen sein, denn diese haben im Allgemeinen nicht den Status einer seriösen Quelle;
    • dürfen auf keinen Fall dem Internet entnommen worden sein, ohne dass diese auch entsprechend gekennzeichnet worden sind. (~ ACHTUNG!) Dabei gilt derzeit noch, dass Print-Quellen im Allgemeinen verlässlicher sind als Online-Quellen;
    • sollten einheitlich ausgewiesen sein, also entweder klassisch-philologisch im Fußnotenapparat oder nach anglo-amerikanischem Stanford-System mit Klammern im Fließtext (z.B. Einstein 1963, 14). Letzteres ist in der Fachdidaktik das übliche;
    • werden im Falle des indirekten Zitats mit einem „vgl.“ für „vergleiche“ ausgewiesen;
    • werden bei einer Übernahme aus einem Sekundärtext mit „zit nach“ für „zitiert nach“ gekennzeichnet.

 

  • Auswertung von Primär- und Sekundärquellen
    • Populärwissenschaftliche Quellen wie Konversationslexika (auch Internetlexika wie Wikipedia) sollten nur dann herangezogen werden, wenn etwas geklärt werden soll, das weder im engeren Sinne zum Thema der Arbeit noch zur Fachwissenschaft oder Fachdidaktik gehört. Beispiele:
      a) Jemand entwickelt einen Unterrichtsentwurf zum Thema „Erzählhaltung in epischen Texten“. Die Begriffe „Epos“ und „Erzählhaltung“ sind literaturwissenschaftliche Fachbegriffe und sollten daher mit einem Fachlexikon (z.B. Metzlers Literaturlexikon) geklärt werden, wenn das nötig erscheint.
      b) Jemand untersucht im unterrichtlichen Kontext Werbeanzeigen mit Mitteln der Semiotik. Semiotische Modelle gehörten zur Sprachwissenschaft und sollten daher über ein entsprechendes Fachlexikon (z.B. Hadumod Bußmanns „Lexikon der Sprachwissenschaft“) recherchiert werden.
      c) Jemand entwickelt ein Unterrichtsmodell, in dem der Einfluss der Leibnizschen Monadenlehre auf die Literatur der Aufklärung im Mittelpunkt steht. Die Grundlagen der Leibnizschen Philosophie im Allgemeinen und die der Monadenlehre im Besonderen werden über ein philosophisches Lexikon geklärt.

 

    • Sehr häufig genügen Fachlexika nicht, wenn bestimmte Sachverhalte in aller dafür nötigen Tiefe betrachtet werden müssen. Keinesfalls sollten ausschließlich Fachlexika als Quellen benutzt werden. Meistens findet man dort weiterführende Lesehinweise, denen man als eine Spur unter mehreren (eigene Recherche über OPAC und Fachbibliografien) folgen kann
      (
      ~ ACHTUNG!).

 

    • Das Internet ist für manche Themen eine unersetzbare Quelle, z.B., wenn es um populäre Formen der Literatur und des Films geht. Generell sollte aber auch immer versucht werden, Quellen in Printform zu erschließen. Arbeiten, die sich nur auf das Internet als Quelle stützen, entsprechen normalerweise nicht den Anforderungen. (~ ACHTUNG!)

 

    • Grammatische Probleme sollten möglichst unter Hinzuziehung mehrere Grammatiken oder Spezialliteratur untersucht werden. Der DUDEN ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, das System der Deutschen Sprache zu beschreiben, und keineswegs immer die richtige in didaktischen Kontexten.

 

    • Fachliteratur sollte sich möglichst auf dem neusten Stand befinden. Gerade die Fachdidaktik hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung vollzogen, sodass etwa ein Buch aus dem Jahre 1975 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr dem Diskussionstand entspricht. (~ ACHTUNG!)

 

    • Zur Recherche gehört auch eine Auswertung von Beiträgen aus Sammelbänden und Fachzeitschriften. Hier ist besonders die elektronische Bibliografie FIS-BILDUNG zu empfehlen, aber auch eine Recherche über Themenhefte der Fachzeitschriften wie PRAXIS DEUTSCH.(~ ACHTUNG!)

 

  • Argumentation
    Für wissenschaftliche Arbeiten ist die eigene Erfahrung oder die Erfahrung Bekannter und Verwandter kein ausreichender Beleg für eine These. Häufig werden hier nur Vorurteile reproduziert, die einer wissenschaftlichen Beobachtung nicht standhalten. Beispiel: Kinder und Jugendliche, die viel am Computer spielen, lesen weniger als andere. Leider falsch: Zwar gibt es eine Gruppe, die sich überwiegend oder ausschließlich mit dem PC vergnügt, die Gruppe der Vielleser ist aber zugleich auch die Gruppe der Multimedia-Nutzer (Stefan Weiler 1997).

 

  • Umfang der Arbeit

o       Die vorgegebenen Seitenzahlen sind meistens Mindestangaben und sollten unbedingt eingehalten werden. Für die Fachdidaktik in Bremen gelten im Allgemeinen folgende Regeln:
(Pro-) Seminararbeiten im Grundstudium: 7 echte Standard-Word-Seiten mit 12 Punkt Times, max 1 ½ Zeilen Durchschuss und 2,5 cm Rand links und rechts (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang). Wer eine andere Formatierung wählt, kann das machen, muss aber eine Gesamtlänge von 19800 Zeichen (inklusive Leerzeichen) erreichen.
(Haupt-)Seminararbeiten im Hauptstudium: 14 echte Standard-Word-Seiten (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang). Das entspricht in etwa einem Zeichenumfang von 39600 (inklusive Leerzeichen)

o       Unterschreitung oder gewaltige Überschreitung der vorgegebenen Seitenzahlen führen zur Ablehnung der Arbeit. Gar nicht schätzen die Dozenten „Mogel-Formatierungen“ (viel zu breiter Rand, Absatz nach jedem Satz, zu große Schrifttype etc), mit der ein großer Umgang der Arbeit vorgetäuscht werden soll. (~ ACHTUNG!)

 

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2.2 Speziell bei didaktischen Arbeiten

 

  • Bedingungsanalysen
    • sind nur dann ausführlich vorzunehmen, wenn es sich um einen konkreten Stunden- bzw. Sequenzentwurf handelt oder ein solcher simuliert werden soll. Ansonsten genügt es, in der didaktischen Analyse die notwenigen Lernvoraussetzungen zu klären, z.B. das Vorwissen, das von der Lerngruppe erwartet wird. Am besten stellt man sich vor, eine Arbeit für Lehrkräfte einer beliebigen Klasse (allerdings nicht beliebigen Klassenstufe) zu schreiben, die damit anschließend konkreten Unterricht vorbereiten können.

 

  • Sachanalysen sollen

o       einen Gegenstand mindestens soweit fachwissenschaftlich aufschlüsseln, wie das für das Unterrichtsvorhaben nötig ist; (~ ACHTUNG!)

o       sich soweit wie möglich auf fachwissenschaftliche Quellen stützen. Lehrerhandreichungen sind oft nicht zuverlässig; (~ ACHTUNG!)

    • bei Kinderliteratur nicht nur eine pädagogische Beurteilung enthalten, die auf den Inhalt Bezug nimmt, sondern auch eine formale Analyse, mit deren Hilfe die ästhetische Qualität eingeschätzt wird;

o       bei literarischen Themen nicht nur allgemeine Betrachtungen z.B. zum Autor, zur Epoche, zur Gattung, zum Genre, zur literaturhistorischen Einordnung etc. enthalten, sondern auch die später im Unterricht zu Grunde gelegten Texte aufschlüsseln; (~ ACHTUNG!)

    • bei sprachdidaktischen Arbeiten analog nicht oder nicht nur allgemeine Beispiele enthalten, wie sie etwa die Grammatiken als Beleg für bestimmte Phänomene verwenden, sondern auch die später im Unterricht zum Einsatz kommenden Beispiele. Das ist ein ganz wichtiger Prüfprozess für die Güte des Unterrichtsmaterials. (~ ACHTUNG!) Verwendet werden sollen ggf. die in der Linguistik üblichen Zeichenkonventionen, z.B. {Morphem};
    • bei medienorientierten Arbeiten genau so fachwissenschaftlich fundiert sein, wie das bei den „klassischen“ literatur- oder sprachdidaktischen Fragestellungen nötig ist.

 

Bisweilen gibt es keine oder nur eine geringe fachwissenschaftliche Fundierung jenseits der Fachdidaktik. Das betrifft vor allem schreibdidaktische Fragen (obwohl es seit den 80ern auch eine ganz lebendige Schreibforschung gibt, die sich nicht oder nicht nur auf schulisches Schreiben bezieht), Kinder- und Jugendliteratur (obwohl es ein paar wenige Institute gibt, die sich damit auch jenseits schulischer Fragen auseinandersetzen) , Kinder- und Jugendmedien (obwohl hier vor allem die Medienpädagogen Beachtliches leisten) und die populäre Unterhaltungsliteratur. In solchen Fällen lässt sich manchmal die Sachanalyse von der didaktischen Analyse nicht sauber trennen und kann in einem Kapitel abgehandelt werden.

 

  • Didaktische Analysen sollen
    • so weit wie möglich fachdidaktische Literatur auswerten. (~ ACHTUNG!) Es genügt nicht, allgemeindidaktische Handbücher (z.B. Hilbert Meyer etc.) zu verwenden;
    • keine Behauptungen enthalten, die sich nicht durch die Forschung stützen lassen (z.B. „Das Buch ist immer besser als der Film“; „Heutzutage wird kaum mehr gelesen“ etc.);
    • keine methodischen Fragen behandeln;
    • Lehr- und Bildungspläne lediglich als Beispiele für den gesellschaftlichen Willen auswerten. Ausnahme: Konkrete Stunden- und Sequenzentwürfe. Auch Lehrpläne sind im Übrigen Quellen, die mit genauen Angaben zu versehen sind.

 

  • Lernziele sollen
    • allgemein gehalten sein, also z.B. „die Kennzeichen einer Ballade nennen können, am Beispiel von Goethes ‚Zauberlehrling’“, nicht: „die Kennzeichen der Ballade ‚Der Zauberlehrling’ nennen können;
    • vor der methodischen Analyse festgelegt werden. Erst das Ziel, dann der Weg dahin!
    • bei beabsichtigten Lernzirkeln für alle Stationen genannt werden.

 

  • Methodische Analyse sollen

o       nachvollziehbare Begründungen für das Vorgehen liefern;

o       jeden Unterrichtsschritt soweit wie nötig aufgreifen;

o       bei Lernzirkeln also auch jede Station umfassen;

o       ggf. auch Hausaufgaben begründen;

o       bei literaturdidaktischen Arbeiten ein ausgewogenes Verhältnis von rezeptiv-analytischen und handlungs- und produktionsorientierte Vorschlägen enthalten, es sei denn man schließt bestimmte Verfahrensweisen begründet aus;

o       im rechten Umfang zum Rest der Arbeit stehen.

 

 

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2.3 Sprachliches

Zugegebenermaßen spielen dabei auch Geschmacksfragen eine Rolle.

 

  • Text und Überschrift sollten nicht aufeinander pronominal bezogen sein: 1. Biografie Goethes - Er wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren .... Sondern: 1. Biografie Goethes. – Johann Wolfgang von Goethe wurde 1749 ...

 

  • Bei abgekürzten Zitaten ergänzt man so, dass sie grammatikalisch vollständig sind, z.B.: Huber behauptet: „[Sie tragen alle] weiße Westen“. (Huber 2002, 15) und nicht Huber sagt: „[...] weiße Westen.“ (Huber 2002, 15).

 

  • Erwartet wird ein ausformulierter Fließtext, keine bloße Stichwortsammlung.

 

  • Neue Rechtschreibung ist Pflicht. Arbeiten, die sich nicht daran halten, werden zurückgegeben. (~ ACHTUNG!)

 

  • Groß- und Kleinschreibung und Kommasetzung sind für viele auch nach der Schule noch ein Problem. Im Zweifel sollte man sich im DUDEN kundig machen.

 

  • Häufig stimmt die Pronominalkongruenz nicht: z.B. „Es ist ein Märchen. Sie handelt von einem Mädchen mit rotem Käppchen.“ Der Grammatikprüfer neuerer Word-Versionen kann dabei helfen, solchen Fehlern auf die Spur zu kommen – verlassen darf man sich darauf freilich nicht.

 

  • Bei Aufzählungen sind die Satzanschlüsse zu beachten, z.B.:
    Als Kennzeichen einer guten wissenschaftlichen Arbeit gelten:
    • Ich liebe es, wenn eine Hausarbeit vor allem aus tollen Fotos besteht. (Falsch!)
    • Tolle Bastelideen für die Lehrkraft, die sie statt inhaltlicher Unterrichtsvorbereitung am Nachmittag umsetzen darf. (Falsch, weil der Satzanschluss Kleinschreibung fordert und am Schluss ein Semikolon stehen muss, wenn die Reihe noch nicht abgeschlossen ist.)
    • ausführliche Recherche und eigene Ideen. (Richtig).

 

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3. Literaturverzeichnis

 

  • Ein Literaturverzeichnis gehört unbedingt zu einer wissenschaftlichen Arbeit. Es sollte alphabetisch angeordnet sein.(~ ACHTUNG!)

 

  • Für die Formulierung gibt es verschiedene Konventionen. (Tipp: Blick in die Fachliteratur!). Eine Konvention muss auf jeden Fall durchgehalten werden.

 

  • Bei literaturdidaktischen Arbeiten sollte in „1. Primärliteratur /Cinegraphie“ (Unterrichtsgegenstände) und „2. Sekundärliteratur“ (darauf sowie auf den Unterricht bezogene Texte) getrennt werden. In der Abteilung „Sekundärliteratur“ sind alle Texte zu nennen, die direkt oder indirekt zitiert worden sind. Literatur, die man zwar zum Thema gelesen, aber nicht weiter verwendet hat, kann in einer dritten Abteilung „3. Weiterführende Literatur“ vermerkt werden.

 

  • Zur verwendeten Literatur gehören ggf. auch Lexika, Schulbücher und Lehrpläne.

 

  • Bei Beiträgen aus Sammelbänden und Zeitschriftenartikeln sollte die Seitenspanne vermerkt werden, z.B: Schüler, Wolfgang: Zum Stellenwert des Artikels in der Schulgrammatik. In Praxis Deutsch 241, 2008, 15-22.

 

  • Sofern auf Literatur aus Übersichtsbeiträgen verwiesen worden ist, muss auch diese im Literaturverzeichnis stehen. Beispiel: „Lange (2006) erwähnt einen Aufsatz von Kurz, in dem sich dieser für die Beibehaltung der klassischen Aufsatzlehre stark macht (Kurz 2005, 11)“. Der Leser benötigt im Literaturverzeichnis sowohl die bibliografischen Angaben zu Lange als auch zu Kurz.

 

  • Internetquellen sind ebenso sorgfältig auszuweisen wie Printquellen. Sofern möglich nennt man Autor, Titel, Adresse und Recherchedatum, z.B.: Balder, Hugo Erwin: Mein Leben als Künstler. In: http://www.rtl.de/balder.htm. 30.2.2007

 

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4. Anhang

 

  • Auch für Texte im Anhang gilt, dass sie mit Quellenangaben zu versehen sind.

 

 

Viel Erfolg!