Grenzsituationen. Wahrnehmung, Bedeutung und Gestaltung in der neueren Literatur. Hg. v. Dorothea Lauterbach, Uwe Spörl, Uli Wunderlich. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2002 (336 S.). ISBN 3-525-20821-9. |
Der Waschzettel des Verlages:
In Grenzsituationen – und durch
Grenzerfahrungen – wird sich der Mensch seiner eigenen Grenzen bewusst. Hier, wo die
üblichen Strategien alltäglicher Lebensbewältigung versagen, erlebt er seine eigene
Bedingtheit und Endlichkeit – als Leib, Person, Subjekt, Ich, Kultur- oder
Gemeinschaftswesen. |
Das Inhaltsverzeichnis:
Einleitung I. An den Grenzen des Subjekts: Zu Theorie und Ästhetik von Grenzsituationen Bettina Gruber (Bochum): Alexander Aichele (Halle/S.): Silke Jakobs (Bielefeld): Lothar van Laak (Bielefeld): Holger Helbig (Erlangen): Bernd Auerochs (Jena): Peter Stocker (Bern): Dorothea Lauterbach (Hagen): II. Von den Grenzen des Subjekts: Topographie von Grenzsituationen und Grenzerfahrungen Uli Wunderlich (Hagen): Uwe Spörl (Hagen): Sabine Kleine-Roßbach (Pisa): Jutta Heinz (Jena): Beate Tröger (Frankfurt a.M.): Heike Schmidt (Saarbrücken): Diethard Heinze (Erfurt): Claudio Kasperl (Erlangen, Fribourg): Auswahlbibliographie |