Die internationale Tagung „Creole languages in diasporic contexts: language biographies and plurilingual identities“ wird vom 28.3. - 31.3. 2022 in digitalem Format (via Zoom) stattfinden. Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte unter folgender Adresse an: hispan@uni-bremen.de
Hier finden Sie das Programm
Die anhaltende Corona-Krise zwingt uns leider dazu, unseren geplanten internationalen und interdisziplinären Workshop mit dem Titel „Creole languages in diasporic contexts: language biographies and plurilingual identities“ an der Universität Bremen zu verschieben.
Neuer Termin: 28. – 30.03.2022.
Due to Covid-19, our symposium „Creole languages in diasporic contexts: language biographies and plurilingual identities“ will take place from March 28th to 30th 2022.
Aufgrund der aktuellen Ausnahmesituation rund um COVID-19 werden sowohl die CoTiSp-Konferenz in Bayreuth (April 2020), als auch die Lehrer*innenfortbildung in Bremen (Juni 2020) nicht wie geplant stattfinden können. Wenn neue Termine feststehen, werden diese hier bekanntgegeben.
Das Projekt „Kreolsprachen in der Diaspora“ wird in diesem Jahr auf verschiedenen internationalen Tagungen vorgestellt. Folgende Beiträge sind geplant:
Am 20.01.2020 sprach Magnus Fischer an der University of Mauritius in einem Bachelorseminar mit soziolinguistischem Schwerpunkt von Yannick Bosquet-Ballah über sein Forschungsprojekt und die Relevanz des Mauritius-Kreols außerhalb von Mauritius. Titel: „Le créole mauricien au Canada“.
Im Gespräch mit Avishka Ferag vom mauritischen Radiosender WazaaFM erzählte Magnus Fischer am 13.01.2020 von seinem Forschungsprojekt und seiner Motivation. Das Video des Interviews ist über Facebook erreichbar und wurde über 140.000 Mal angesehen (Stand: 26.02.2020).
Magnus Fischer, Allemand: « Enn parti dan moi Morisien »
Vom 05.01. bis zum 21.01.2020 wird Magnus Fischer einen Forschungsaufenthalt auf Mauritius verbringen. In dieser Zeit sollen hauptsächlich Gespräche mit RückkehrerInnen aus Kanada geführt werden. Auch ein Vortrag an der University of Mauritius ist geplant.
Auf Einladung von Elmar Eggert führte Magnus Fischer am 17.12.2019 an der Universität Kiel in einem Hauptseminar zur Frankophonie in die Mehrsprachigkeit auf Mauritius ein. Der Titel: „Dynamiques diagénérationelles du créole mauricien au Canada“.
Im Rahmen einer zweitägigen Konferenz zum Thema Contact de langues à Maurice (organisiert von Elissa Pustka und Yannick Bosquet-Ballah) stellte Magnus Fischer am 12.12.2019 an der Universität Wien eine aktuelle Linie seiner Forschung vor. Der Titel: „Dynamiques diagénérationelles par rapport aux attitudes et représentations du créole mauricien au Canada“.
Die Laufzeit des Projektes wird bis 2021 verlängert.
Im Rahmen des Projekts wird zwischen dem 22. und 24.07.2020 ein internationaler und interdisziplinärer Workshop mit dem Titel „Creole languages in diasporic contexts: language biographies and plurilingual identities“ an der Universität Bremen durchgeführt. Weitere Informationen folgen in Kürze an dieser Stelle.
Am 27.06.2019 stellte Magnus Fischer auf Einladung von Hans-Jörg Döhla Ergebnisse seines Forschungsprojektes bei der Internationalen Konferenz: Contact, variation and change in Romance-based creole languages, an der Eberhard Karls Universität Tübingen vor. Titel: „Mauritian Creole in Canada: Language attitudes and language variation in the context of diaspora“
Am 19.06.2019 präsentierten Katrin Mutz und Magnus Fischer in einem komparativ gestalteten Vortrag mit dem Titel „Language transmission in the Canadian diaspora? Haitian and Mauritian Creole in Montreal“ Ergebnisse aus dem gemeinsamen Forschungsprojekt. Der Vortrag fand im Rahmen der 19. jährlichen Konferenz der Association of Portuguese and Spanish-Lexified Creoles (ACBLPE) & der Sommerkonferenz der Society for Pidgin and Creole Linguistics (SPCL) an der Universidade de Lisboa in Lissabon (Portugal) statt.
Im Juni 2019 geht in Études canadiennes/Canadian Studies (Nummer 86) ein Beitrag aus dem Projekt in Druck (Magnus Fischer: „Kreol servi deor ? Vers une description synchronique et idéolinguistique du créole mauricien parlé en situation diasporique au Canada“). https://www.afec33.asso.fr/revuesafec
Am 16.05.2019 übernahm Magnus Fischer mit dem Beitrag „Diáspora criolla en Canadá – Mauritius-Kreol in Kanada“ eine Sitzung der Übung „Cultura Lingüística en contexto de diáspora“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Am 02.12.2018 trafen sich Katrin Mutz und Carolin Patzelt zur Projektvorstellung und Datenerhebung mit Haitianer(innen) in Hamburg.
Das Forschungsprojekt „Kreolsprachen in der Diaspora“ wurde am 31.10.2018 mit dem Beitrag „Les langues créoles dans la diaspora : présentation d’un projet en cours“ (Patzelt/Mutz/Fischer) beim 16. Kolloquium des CIEC zum Thema „Mondes créoles, Langues créoles, Développement: enjeux éducatifs, culturels et économiques“ an der University of Seychelles vorgestellt.
Magnus Fischer ist nach sechswöchigem Forschungsaufenthalt zur Sprachdatenerhebung im anglo- und frankophonen Kanada nach Bremen zurückgekehrt. Nun beginnt die Phase der Datensichtung und –aufbereitung.
Ab dem 04.09.2018 beginnt die nächste Phase des Projektes „Mauritius-Kreol in Kanada“. Magnus Fischer wird für 6 Wochen zur Datenerhebung nach Kanada reisen. Der Aufenthalt wird von BremenIDEA gefördert.
Im Rahmen der Tagung der Französischen Vereinigung für Kanada-Studien (AFEC) „Les migrations au départ du et vers le Canada: dynamiques spatiales et identitaires entre continuité et rupture“ präsentierte Magnus Fischer am 15.06.2018 sein Promotionsthema unter dem Titel „Kreol servi deor ? Vers une description synchronique et idéolinguistique du créole mauricien parlé en situation diasporique au Canada“ an der Université d’Avignon in Frankreich
Magnus Fischer präsentierte erste Ergebnisse aus dem Projekt „Mauritius-Kreol in Kanada“.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Bremer Instituts für Kanada-und Québec-Studien (BIKQS) fand am Mittwoch, dem 16.05.2018 der 2. Kanada- und Québec-Studientag statt. Am Rande der vom BIKQS organisierten Veranstaltung,bot sich die Gelegenheit, den VertreterInnen kanadischer Universitäten sowie RegierungsvertreterInnen das Teilprojekt zum Mauritius-Kreol in Kanada vorzustellen.
Oswaldo Michel (2.v.l.) stellte interessante Fragen zum Recht auf Bildung in und auf der Muttersprache. Die Teilnehmenden an der Diskussion am „Studientag Mauritius“ im Bild sind Carolin Patzelt (l.), Katrin Mutz (r.) und Magnus Fischer.
Seit Anfang Dezember 2017 läuft die erste Phase der Sprachdatenerhebung des Projektes „Kreolsprachen in der Diaspora“. Zunächst werden Haitianer(innen) in Deutschland und Mauritier(innen) in Kanada dazu aufgerufen, einen Fragebogen auszufüllen.
Fragebogen für Haitianer(innen) in Deutschland Questionnaire pour les haïtien(ne)s en Allemagne Kesyonè pou ayisyen yo ann Almay
Questionnaire pour les mauricien(ne)s au Canada Kestioner pou bann morisien dan Kanada Survey for Mauritians in Canada