Abstracts

Sektion 4: Spielfilm: Filmwissenschaft und Filmdidaktik

Elisabeth Paefgen (Freie Universität Berlin)

Film macht Schule – Filme aus dem Kanon im Deutschunterricht

Der 2003 von der Bundeszentrale für politische Bildung publizierte erste deutschen Filmkanon hat einige Kritik erfahren, weil er aus filmhistorischer und –ästhetischer Sicht zusammengestellt wurde, nicht aber mit Blick auf die filmischen Rezeptionsgewohnheiten von Schülerinnen und Schülern. In diesem Vortrag sollen einige Filme dieses Kanons aus deutschdidaktischer Perspektive diskutiert werden. Deutlich werden soll auf diese Weise, dass in diesem Kanonvorschlag ein didaktisches Potential steckt, das nicht unmittelbar erkennbar ist, das es aber ermöglicht, diese Film in literaturorientierte Einheiten zu integrieren und auf diese Weise in Filmanalyse einzuführen.

Literatur:

Alfred Holighaus (Hg.). Der Filmkanon. 35 Filme, die Sie kennen müssen. Berlin 2005.

Elisabeth K. Paefgen: Wahlverwandte. Filmische und litearische Erzählungen im Dialog. Berlin 2009.

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Ingo Kammerer (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)

Genre, Autor, Spielfilm – Überlegungen zu einer textsortensystematischen Filmdidaktik

Die Filmanalyse ermöglicht, wie jede andere Textanalyse auch, die Integration außertextlicher Einflussfaktoren. Neben dem Regieautor als personale Textchiffre ist insbesondere die generische Zuordnung der Texte als wichtiges Merkmal der Kommunikation zwischen Film und Rezipienten zu bezeichnen: „Kino ist Genrekino“ (Lange 2007) und selbst der Regisseur kann dabei als (multi-)generisches Zeichen betrachtet werden. Somit ist das jeweilige Wissen um den Genre-Intertext für Filmauswahl und Gratifikationshoffnung des Rezipienten entscheidend. Eine Integration jener auswirkungsstarken Faktoren in die didaktische Auseinandersetzung mit dem Medium ist demnach nahe liegend.

In diesem Kontext sollen die Möglichkeiten einer textsortensystematisch fundierten Filmdidaktik für den Deutschunterricht verdeutlich werden. Zum Betrachtungsfokus des generischen Musterfelds (Intertext) kommt eine in diesem Bereich außergewöhnlich wirksame Autorität (Autor) hinzu und beide bestimmenden ‚Zeichenfelder’ werden in einer prototypischen Medieneinheit (Filmsequenz) exemplarisch erarbeitet. Orientiert an der konkreten Allianz Thriller-Hitchcock-Maisfeldszene liegt die Konzeption einer filmdidaktischen Werkstatt vor, deren Prinzipien vorgestellt und anhand von Beispielen verdeutlicht werden sollen.

Literatur:

Kammerer, Ingo (2009): Film – Genre – Werkstatt. Textsortensystematisch fundierte Filmdidaktik im Fach Deutsch. Baltmannsweiler: Schneider

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Jens Birkmeyer (Universität Münster)

Das Sehen sehen lernen. Zur Relevanz der Augen-Blicke für die Filmdidaktik

Ein Desiderat bisheriger Filmdidaktik besteht darin, dass die Bedeutung der Blicke während des Sehens nicht hinreichend beachtet wird. Dies liegt vor allem an der theoretisch unzureichenden Verknüpfung von filmsemiotischen, narratologischen und filmästhetischen Fragestellungen im Deutschunterricht. Das Sehen selbst müsste aber gerade im Moment der Filmbetrachtung wahrgenommen und beobachtet werden können. Wie lässt sich dieser Anspruch in filmdidaktischer Perspektive formulieren? Im Mittelpunkt stehen damit jene Augen-Blicke, durch die der Betrachter zum Komplizen des Betrachteten und dessen Choreographie wird. Auf welche Weise korrespondieren die Macht des Sehens und die Ohnmacht der Blicksteuerung miteinander? Der Vortrag diskutiert anhand von Filmbeispielen die Kategorie eines „Sehprotokolls“, indem die Bedeutung der Diegese für filmdidaktische Reflexionen begründet wird. Anhand der Frage, wer der Betrachter durch den Film im Film ist, wird zu klären sein, ob Film auch ein Medium möglicher Selbstbeobachtung sein kann und ob/wie sie didaktisch sinnfällig gemacht werden könnte.

Literatur:

Abraham, Ulf: Filme im Deutschunterricht, Velber 2009.

Birkmeyer, Jens: Die (Ohn)Macht der Augen-Blicke. Narrative des Sehens in „Das Schweigen der Lämmer“. Überlegungen zur Filmdidaktik. In: Matthias Lorenz (Hrsg.): Film im Literaturunterricht. Neue Ansätze zum filmischen Erzählen. Freiburg 2010.

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Yomb May (Universität Bayreuth)

Sichtwechsel. Filmdidaktische Wege zur interkulturellen Kompetenz im Deutschunterricht. Theorie und Empirie

Ziel des Beitrags ist es, filmdidaktische Wege und Möglichkeiten zur Herausbildung der interkulturellen Kompetenz im Deutschunterricht aufzuzeigen.

Ausgangspunkt des Beitrags ist die Annahme, dass das Medium Film ein zeitgemäßes interkulturelles Lernen ermöglichen kann. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass sich der Einsatz des Films im Deutschunterricht didaktisch und methodisch gezielt mit kultureller Differenz sowohl inhaltlich als auch im Hinblick auf die Rezeptionsweisen befasst.

Der Beitrag basiert methodisch auf dem Konzept des Filmgesprächs, das theoretisch um die interkulturelle Komponente erweitert werden soll. Sodann wird das `interkulturelle Filmgespräch´ als didaktisches Konzept vorgestellt und an einer Unterrichtssequenz exemplifiziert.

Literatur:

Ulf Abraham: Filme im Deutschunterricht. Seelze, 2009 (Friedrich Verlag)

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Matthias Schönleber (Freie Universität Berlin)

Wer weiß was? Narrative Strukturen in Film und Text

Auch angesichts durchaus ertragreicher Bemühungen um die Integration des Films in die Aufgabenfelder des Deutschunterrichts bleibt festzustellen, dass im Zuge dieser Überlegungen bislang kaum strukturelle Parameter benannt wurden, die einen systematischen Vergleich von filmischer und literarischer Rede ermöglichen. Diese Parameter müssten in der Lage sein, sowohl das Verbindende als auch das Trennende der medienspezifischen Vertextungsverfahren zu extrapolieren. Mit Anke-Marie Lohmeiers Filmhermeneutik, neueren Ansätzen zur Filmnarratologie und Jurij Lotmans Theorie des semantisierten Raums liegen Analysemodelle vor, die Schnittstellen zwischen den Medienformaten sichtbar machen können, an denen Film und Text strukturell kompatibel sind. An diesen Schnittstellen kann ein Bewusstsein für die Leistungsfähigkeit der filmischen und literarischen Erzählweisen erzeugt werden. Im Rahmen eines filmintegrativen Deutschunterrichts soll ein themenzentriertes Vorgehen dazu dienen, in einem didaktischen Arrangement „Erzählprobleme“ zu präsentieren, deren Analyse eine medienübergreifende und mediendifferenzierende ästhetische Rezeptionskompetenz befördert und somit den „klassischen“ Aufgaben des Literaturunterrichts und denen, die unter dem Einfluss medienhistorischer Veränderungen neu formuliert werden müssen, gleichermaßen dient..

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Philippe Wampfler (Kantonsschule Wettingen)

Erzähltheoretische Kategorien und Film

Während in der Filmwissenschaft Formen des Erzählens Gegenstand der Diskussion sind, gilt Narratologie in der Literaturwissenschaft als eine etablierte Disziplin, in der eine beispielsweise an Genettes angelehnte Begrifflichkeit als tragfähig angesehen wird. Mit der Frage, ob sich narratologische Konzeptionen auf den Film übertragen lassen oder ob sich filmisches Erzählen eher mit der Begrifflichkeit der Theater und Inszenierungsanalyse erfassen lässt, kann der Blick auf intermediale Schnittstellen gerichtet werden, in denen in didaktischer Hinsicht ein analytischer Zugriff auf die erzählerische Darbietung eines Plots (in Film, Theater und Literatur) möglich wird. Für den Erwerb eines erzähltheoretischen Analyserasters auf der Sekundarstufe II ist gerade der Vergleich von literarischen Texten und Filmen dazu geeignet, erzähltheoretische Probleme darzustellen und zum Gegenstand der Reflexion zu machen. Am Beispiel von Thomas Glavinics Romans Die Arbeit der Nacht (2006) und Francis Lawrences Blockbuster I Am Legend (2007) soll ein solcher Vergleich ermöglicht werden.

Literatur:

Kaul, Susanne u.a. (Hg.): Erzählen im Film. Bielefeld: Transcript 2009.

Schäfer, Jerome Philipp: Grand Imagier oder Kamera? Zur Erzählinstanz im filmischen Kommunikationssystem. In: Medienobservationen, 05.09.2008.

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Bettina Kümmerling-Meibauer (Universität Tübingen)

Zufall oder Notwendigkeit? Der Schmetterlingseffekt im Film

Der auf den Meteorologen Edward Lorenz zurückgehende Begriff „Butterfly Effect“ (deutsch: Schmetterlingseffekt) beschreibt ein Modell, das Ideen der Chaostheorie aufgreift. Nach diesem Modell haben geringfügige Änderungen einer Ausgangssituation weitreichende Auswirkungen auf nachfolgende Handlungen und die Zukunft. Anhand der beiden Filme Der Zufall möglicherweise (Regie: K. Kieslowski, 1987) und Butterfly Effect (Regie: E. Bress u. J. M. Gruber, 2004) sollen folgende Aspekte untersucht werden: Wandel des Zeitkonzeptes, Bedeutung des Weltwissens und Illusionsbruch. Unter filmdidaktischer Perspektive sind diese Filme von großem Interesse, denn sie beziehen sich auf eine Fragestellung, die jeden Menschen interessiert: Was wäre wenn man in der Vergangenheit in einer bestimmten Situation anders gehandelt hätte? Dieses Ideenspiel wird in den  beiden Filmen mit unterschiedlichen Akzentsetzungen umgesetzt und regt nicht nur zu philosophischen Überlegungen, sondern auch zur Analyse der filmdramaturgischen Mittel an.

Literatur:

U. Abraham: Filme im Deutschunterricht. Stuttgart 2009.

K. S. Wozonig: Chaostheorie und Literaturwissenschaft. Wien 2008.

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Marja Rauch (Universität Regensburg)

Rückkehr des Phantastischen? Aktuelle Tendenzen in Literatur und Film

Die Auseinandersetzung mit dem Phantastischen hat sich nie auf Literatur beschränkt. In der heutigen Zeit hat sich die Situation aus literaturdidaktischer Sicht jedoch noch verschärft: Der erste Kontakt vieler Kinder und Jugendlicher mit kulturellen Inszenierungen des Phantastischen verläuft nicht mehr oder nicht allein über das Medium Literatur, sondern über das Medium Film (bzw. Comic, Computerspiel). Für den Deutschunterricht liegt darin zugleich eine Chance: Der Begriff des Phantastischen eignet sich für ein intermediales Arbeiten, wie es heute an den Schulen gefordert ist.

Vor diesem Hintergrund möchte der Beitrag der auffälligen Renaissance des Phantastischen nachgehen, um die zeitgenössische Literatur- und Filmkultur kritisch in den Blick zu nehmen. Gegenstand der Untersuchung sind – auch im Hinblick auf die unterschiedlichen Voraussetzungen von männlicher und weiblicher Sozialisation und deren Vermittlung – Herr der Ringe und Eragon auf der einen Seite, Tintenherz u. a. auf der anderen Seite. Dabei soll es keineswegs um die stereotype Frage nach den Möglichkeiten der Verfilmung literarischer Texte gehen, sondern vielmehr um die Frage nach den unterschiedlichen narratologischen und semiotischen Inszenierungen des Phantastischen im Kontext eines Konzeptes der Intermedialität, das dazu beitragen kann, schulische Lernprozesse zu fördern.

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Eva Fritsch (Universität Hamburg)

Film und Schule. Erfahrungen mit Lehrerfilmfortbildungen im Rahmen von Lernort Film

Seit 2009 ist das Thema Filmanalyse und Filmgestaltung für Hamburg und Bremen verbindlich im Rahmenplan verankert. Doch den meisten Lehrern fehlen Grundkenntnisse, so sind die klassischen Filmanalysemodelle für die meisten noch unbekannt. Eine Befragung bei Schülern ergab ein ähnliches Bild und machte deutlich, dass die Schüler dies sehr kritisch wahrnehmen und sich mehr Filmkompetenzvermittlung wünschen und mehr Integration der gezeigten Filme in die zu behandelnden Themen.

Im Vortrag soll gezeigt werden, wo die Lehrerfortbildungen mit Filmkompetenzvermittlung ansetzen können und wie sie ansprechenden Filmunterricht im Fach Deutsch, aber auch fächerverbindend  ermöglichen können, um dem Manifest Medienkompetenzförderung (Niesyto) gerecht zu werden. Dabei soll exemplarisch auf die Leitthemen der Rahmenpläne und die hierzu entsprechend ausgewählten Filme eingegangen werden. Zum Beispiel auf das Leitthema „Von Töchtern und Söhnen“ sowie „Schelmengattung“ mit den entsprechend ausgewählten Filmen: Das Weiße Band, Leuchtende Sterne, Das Wunder von Bern, Catch me if you can und Forrest Gump.

Literatur:

Fritsch, Eva/Fritsch, Dirk: Filmzugänge. Strukturen und Handhabung. Köln: Halem 2010.

Niesyto, Horst u.a.: Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest. http://www.keine-bildung-ohne-medien.de (März 2009).

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Andrea Wagener (Köln)

Förderung filmspezifischer Kompetenzen – Beispiele aus dem „Deutschbuch“ und aus „Texte, Themen und Strukturen“ (Neue Ausgaben, Cornelsen Verlag)

Der Film hat als Medium, das Jugendliche besonders fasziniert, Eingang in die Deutschbücher aller Jahrgangsstufen gefunden.

Die Ähnlichkeit filmischer und literarischer Erzählstrategien deutet auf kulturelle Grundmuster des Erzählens hin, welche den Lernenden einen Transfer analytischer Kriterien zwischen den beiden Medien ermöglichen kann. Filmspezifische Darstellungsmittel haben darüber hinaus eine eigene ästhetische Sprache, die als filmischer Code über das rein sprachliche Zeichensystem hinausgeht.

Der anschauliche Vortrag setzt bei diesen Aspekten an und zeigt anhand entsprechender Kapitel aus den Lehrwerken, wie man die Sach- und Methodenkompetenz der Schülerinnen und Schüler in der Filmanalyse sukzessive fördern kann. Anhand signifikanter Filmausschnitte aus „Das Parfum“ erläutert der Vortrag die erzählerische Funktion der Kamera sowie fachübergreifende Aspekte und bezieht sie auf die entsprechenden Beispiele des Oberstufenbandes.

Literatur:

Deutschbuch. Neue Ausgabe. Band 5 bis 10. Hrsg. von B. Schurf und A. Wagener. Cornelsen, Berlin 2004–2009

Texte, Themen und Strukturen. Deutschbuch für die Oberstufe. Neue Ausgabe. Hrsg. von B. Schurf und A. Wagener. Cornelsen, Berlin 2009

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Martin Ganguly (Berlin)

Edition Film (Klett Verlag)

Im Zentrum der modernen Mediengesellschaft steht der (Spiel) film. Wie Lesen und Schreiben zu den fundamentalen Kulturtechniken gehört, so gehört das Verstehen von Filmen und das Erkennen ihrer formalen und affektiven Sprache zu den Kulturtechniken des neuen Jahrhunderts.

Die ab Frühjahr 2010 erhältliche Edition Film des Klett-Verlags besteht aus einem Basisheft, das in erster Linie Schüler/innen (Sek I, Sek II) anspricht und in sinnlich anregender Form die Grundkenntnisse zur Filmbetrachtung liefert sowie einer Edition mit filmhistorisch und für den Unterricht bedeutsamen Spielfilmen auf DVD in Kombination mit spezifischen Arbeitsheften zu diesen ausgewählten Filmen, die sukzessive erscheinen werden. 

Film wird dabei  als eigenständige Kunstform der Literatur gegenübergestellt und Sprache im weitesten Sinne untersucht. Dabei soll in einem vielsinnlichen Ansatz auch der Blick auf die zugrunde liegenden literarischen Vorlagen geschärft werden.

Die Kombination aus Film, Bildern, Informationen und praktisch orientierten Aufgaben sollen Schüler/innen motivieren sich lustvoll mit der Kunstform Film zu beschäftigen und ihnen unabdingbare Grundlagen zur Medienanalyse liefern.

Literatur:

Edition.Film – Arbeitsheft Filmanalyse von Dr. Martin Ganguly , Schülerheft,.72.S. (8.–13..Schuljahr). 3-12-927530-6, Frühjahr 2010

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Raphael Spielmann (Freiburg)

Grundkurs Film (Schroedel Verlag) – ein integratives Konzept für die Filmbildung

Der integrative Ansatz der Lehrwerkreihe »Grundkurs Film« geht von einer komplexen Form der Filmbildung aus, die das Bilden durch Filme ebenso wie das Bilden von Filmen beinhaltet und dabei gleichermaßen rezeptions- wie produktionsorientiert vorgeht. Deutsch als Text formulierendes, Kunst als Bild  gebendes und Musik als Ton gestaltendes Fach tragen hierzu maßgeblich bei. Das Konzept ist so angelegt, dass weitaus mehr Materialien zur Verfügung stehen als pro Kurs oder Klasse thematisiert werden können. Je nach Bedarf können einzelne Aspekte ausgewählt und mit anderen Teilen des Buches zu eigenen Unterrichtsreihen kombiniert werden.

Ein neues Lernkonzept stellt die Reihe »Film Portfolio« dar. Mit ihr soll für Schüler/innen ein selbständig lernender Umgang mit den wichtigen Aspekten der Filmbildung ermöglicht werden. Dazu zählen für das Fach Deutsch die Bereiche Filmanalyse, Textproduktion (Ideen- und Drehbuchentwicklung) sowie Schauspiel. Anhand exemplarischer Beispiele wird ein möglicher Umgang mit diesen näher erläutert.

Literatur:

Reihe »Grundkurs Film«, Band 1–3. Schroedel Schulbuchverlag

Reihe »Film Portfolio«, Aspekte der Filmanalyse. Schroedel Schulbuchverlag

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